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Das Projekt konnte durch das Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ realisiert werden.
Bei einem gemeinsamen Termin schauten sich die Wirtschaftsfördererinnen Caroline Pehlke und Sarah Wagner, den neugestalteten Spielbereich an. Mit dabei war Michael Ott, der für die Planung und die Umsetzung verantwortlich war. In einem sind sich alle einig, der Spielbereich ist sehr schön geworden und stellt eine Aufwertung des Auparks dar.
