Am Samstag, 20. Juli 2024, ab 12 Uhr wird die VOR-TOUR der Hoffnung auf dem Schleiferplatz in Idar zu Gast sein und mit einem bunten Rahmenprogramm empfangen werden. Neben Grußworten von Bürgermeister Friedrich Marx und Landrat Miroslaw Kowalski werden die Cheer-Leader „Little Maniacs“ vom ITV mit dabei sein. Darüber hinaus wird Johannes Klein über die Tour berichten und für die Stefan Morsch Stiftung wird Bruno Zimmer über deren Arbeit berichten. In diesem Rahmen werden auch die im Vorfeld gesammelten Spenden für das Projekt überreicht.
Dieses Jahr treten bei der 27. VOR-TOUR der Hoffnung rund 120 zum Teil namhafte Radfahrer auf ihrer Tour durch den Hunsrück in die Pedale. Zentraler Start- und Zielpunkt der Tour ist dieses Jahr Simmern. Am Samstag, 20. Juli 2024 starten die Teilnehmer gegen 8.30 Uhr in Simmern, machen um 10 Uhr einen kurzen Stopp in Kirn, um dann ab 12 Uhr in Idar-Oberstein eine längere Pause, zum Mittagessen einzulegen. Anschließend geht es über Sohren und Kirchberg wieder nach Simmern.
Die Verpflegung wird von Steffi von Pock (Idarer Brauhaus) und Thomas Kreis (Offene Flamme) sowie auch Martin Monz organisiert, unterstützt werden sie dabei vom Artillerie Lehrbataillon 345. Natürlich wird auch für alle, die bei der Ankunft der VOR-TOUR der Hoffnung dabei sein möchten für das leibliche Wohl bestens gesorgt.
Auch die Firma Schwollener Sprudel hat ihre Unterstützung zugesagt. Zu weiteren Unterstützern und Organisatoren zählen die Idar-Obersteiner Wirtschaftsförderung (Caroline Pehlke) und Stadtmarketing Idar-Oberstein e.V, die WfG Birkenfeld (Christina Biehl und Chiara Mele) und die Kreissparkasse Birkenfeld (Celine Roes und Leonhard Stibitz). Kopf der Truppe ist Johnny Klein, der sogenannte Kümmerer für die Großregion Trier, Eifel, Mosel, Hunsrück und Saar.
Krebs ist ohnehin eine tückische Krankheit. Wenn dann noch Kinder daran erkranken, ist es besonders schlimm. Sie bedürfen einer speziellen Therapie und besonderer Fürsorge. Das alles ist mit finanziellen Belastungen verbunden, die betroffene Familien oft nicht stemmen können. Auch die Krebsforschung als solches, benötigt Geldmittel, um die Ursachen der Erkrankung und den Verlauf der Krankheit besser zu erkennen und Heilungs- und Behandlungsmethoden zu finden. Die staatlichen Mittel reichen dazu nicht aus.
Zur Generierung von Geldern wurde 1983 die deutschlandweite Tour der Hoffnung ins Leben gerufen, die sich zur größten privat organisierten Benefiz-Radtour entwickelt hat und mit dieser Aktivität bislang über 40 Millionen DM bzw. Euro gesammelt hat. 1996 entstand dann in Rheinland-Pfalz die Idee zur „VOR-TOUR“ der Hoffnung. Schon im Vorfeld zur Tour werden Unterstützer gesucht und Spenden gesammelt, die durch Aktionen in vielfältiger Art zusammengetragen werden können. Ob Firmen, Privatpersonen, Vereine oder Schulen. Alle können helfen. Hier sind dem Engagement und dem Einfallsreichtum der Helfer keine Grenzen gesetzt.
Die Organisatoren und die Benefiz-Radfahrer freuen sich über viele Zuschauer bei der Ankunft auf dem Schleiferplatz. Wer im Vorfeld bereits spenden möchte kann dies gerne an tun. Spendenkonto: DE29 5855 0130 0001 1203 02, VOR-TOUR DER HOFFNUNG e.V., Verwendungszweck: Nationalparklandkreis Birkenfeld. Weitere Informationen finden sich unter www.vortour-der-hoffnung.de.