Drei Mitarbeiterinnen feierten Dienstjubiläum

Silke Borchers absolvierte ab dem 1. August 1999 eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten. Nach erfolgreicher Prüfung war sie kurz vertretungsweise in der Verwaltung des Baubetriebshofs eingesetzt und wechselte dann zum Stadtjugendamt, wo sie zunächst für die Haushaltssachbearbeitung und die Betreuung der Grund- und Hauptschulen zuständig war. Danach war sie als Schulsekretärin an verschiedenen Grundschulen tätig. Im August 2008 folgte die Umsetzung ins Bürgerbüro des Ordnungsamtes, wo die publikumsintensiven Sachgebiete Kfz-Zulassung und Einwohnermeldewesen bearbeitet werden.

Ebenfalls am 1. August 1999 begann Victoria Rottmann eine Ausbildung zur Gärtnerin beim städtischen Baubetriebshof. Nach der Ausbildung war sie dann in diesem Beruf beim Baubetriebshof tätig und ist mittlerweile für die Friedhöfe am Almrich und in den östlichen Stadtteilen sowie fünf Mitarbeiter zuständig.

Angelika Lamberti begann am 1. August 1984 eine Ausbildung zur Bürogehilfin. Nach der Prüfung wurde sie als Verwaltungsfachangestellte eingestellt und war zunächst im Zentralen Schreibdienst tätig. Bereits Mitte 1988 wechselte sie dann zur Kfz-Zulassungsstelle, die Ende 2004 mit dem Sachgebiet Einwohnermeldewesen zusammengelegt und zum Bürgerbüro umgewandelt wurde. Dort ist die Jubilarin bis heute tätig.

„Das ist ein besonderer Tag, denn wir ehren heute gleich drei Mitarbeiterinnen, die schon lange für die Stadt tätig sind“, unterstrich Bürgermeister Friedrich Marx. Das sei eine gute Gelegenheit, ihnen für diese langjährigen treuen Dienste zu danken. „Sie sind alle drei in Bereichen tätig, die stark im Fokus der Öffentlichkeit stehen“, so der Bürgermeister, das sei nicht immer einfach. Die drei Jubilarinnen bekundeten jedoch, dass ihnen die Arbeit für die Stadt nach wie vor Freude bereite. „Es ist gut, dass die positiven Erfahrungen überwiegen, sonst wären Sie bestimmt nicht schon so lange beim gleichen Arbeitgeber tätig“, erklärte Marx und dankte den Mitarbeiterinnen für ihre Loyalität und ihr langjähriges Engagement. Er übereichte den Jubilarinnen jeweils eine Dankurkunde und einige Präsente und wünschte ihnen alles Gute für den weiteren beruflichen Werdegang. Dem Dank und den guten Wünschen schlossen sich Kollegen und Personalvertretung gerne an. 

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