Dabei lautet die Reihenfolge auf dem Stimmzettel wie folgt: SPD, CDU, Grüne, AfD, FDP, FL, LUB, Die Linke und Wählergruppe Worst. Die Reihenfolge richtet sich nach der erreichten Zahl des Landestimmen bei der letzten Landtagswahl, dann nach dem gleichen Kriterium der letzten Stadtratswahl und, sollte vorgenanntes nicht zutreffen, nach der alphabetischen Reihenfolge. Neben den sieben Listen, die bei der letzten Wahl in den Stadtrat eingezogen sind, treten die AfD und die Wählergruppe Worst zum ersten Mal in Idar-Oberstein an. Hingegen bekam „Die Partei“ die erforderlichen 150 Unterstützungsunterschriften nicht zusammen.
Insgesamt 226 Personen – 81 Frauen und 145 Männer – stehen auf den Wahlvorschlägen. Nach dem Kommunalwahlgesetz ist bei der Bekanntmachung der Geschlechteranteil jeder Liste anzugeben. Am Start sind die SPD mit 43 Kandidaten (13 Frauen / 30 Männer), die CDU mit 42 (14 / 28), die Grünen mit 16 (10 / 6), die AfD mit 13 (2 / 11), die FDP mit 37 (11 / 26), die Freie Liste mit 34 (10 / 24), die LUB mit 20 (10 / 10), Die Linke mit 10 (6 / 4) und die Wählergruppe Worst mit 11 (5 / 6).
Spitzenkandidaten sind Moritz Forster (SPD), Christian Knapp (CDU), Monja Roepke (Grüne), Dirk Rohde (AfD), Richard Brunk (FDP), Frank Schnadthorst (FL), Michael Schmolzi (LUB), Jürgen Müller (Die Linke) und Stefan Worst (Wählergruppe Worst).