Das Foto zeigt einen Blick in den Sitzungssaal. Die Stuhlreihen der Ratsmitglieder sind aufsteigend im Halbkreis angelegt. An der Wand dahinter ist eine Installation angebracht, die die Umrisse der Stadt Idar-Oberstein mit den Wappen der einzelnen Stadtteile zeigt.

Soldaten sammelten für den Volksbund

 Mit einem gemeinsamen Frühstück im Kasino der Artilleristenkameradschaft bedankten sich Oberbürgermeister Frank Frühauf und der stellvertretende Leiter der Artillerieschule, Oberstleutnant Andreas Orth, nunmehr bei den diesjährigen Sammlern für deren Engagement. Hierdurch kam eine Summe von 14.288,22 Euro zusammen, die dem Volksbund zur Verfügung gestellt wird.

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge besteht seit über 100 Jahre. Er erhält die Gräber von mehr als 2,8 Millionen Kriegstoten als Mahnung, arbeitet mit jungen Menschen auf den Kriegsgräberstätten und baut so Brücken zwischen ehemaligen Feinden. Auch 78 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist die Aufgabe des Volksbundes – jedem gefallenen Soldaten eine würdige Ruhestätte zu schaffen – nicht erfüllt. Die Spendengelder sind ein Beitrag zur Weiterführung und Sicherstellung dieser Arbeit. 

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