Spiel- und Lernstube
Leitung
Suchergebnisse werden geladenKeine Mitarbeitende gefunden.Mitarbeiterin
Suchergebnisse werden geladenKeine Mitarbeitende gefunden.Betreuungszeiten an Schultagen
Während der Schulferien richten sich die Betreuungszeiten nach dem Ferienprogramm.
Schließzeiten
- Die Schließzeiten werden den Eltern am Anfang jeden Jahres mitgeteilt.
- Die Spiel- und Lernstube ist in den Sommerferien drei Wochen, zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie an den beweglichen Ferientage der Schule geschlossen.
- Zusätzliche Schließtage durch Betriebsausflug, Personalversammlung, können vorkommen und werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Anzahl der Plätze
- 20 Plätze für Schulkinder
Team
Das Team besteht aus dem Leiter Jörg Hertrich, Britta Lang, Elisabeth Julius, Beatrice Vintila und einer/ einem jährlich wechselnden Bundesfreiwilligen.
Pädagogischer Auftrag
Im Vordergrund unserer pädagogischen Arbeit steht das Leben und Lernen in der Gruppe, wobei wir auf jedes Kind individuell eingehen.
Die Kinder:
- sollen sich bei uns wohl fühlen und gerne kommen,
- werden in ihrer Individualität angenommen,
- bekommen die Chance zur Selbstentfaltung,
- sind gleichberechtigt, egal welchem Geschlecht, welcher Nationalität, oder Religion sie angehören,
- gestalten die Gemeinschaft durch eigenes Handeln kreativ und verantwortungsbewusst mit,
- erleben sich im Umgang mit anderen und gliedern sich in die Gruppe ein,
- entwickeln Fähigkeiten und Fertigkeiten,
- erfahren Freiräume und Grenzen,
- erfahren Normen und Werte und üben soziale Kompetenz.
Die Erzieherinnen:- achten auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kinder und gehen situations- und bedarfsorientiert darauf ein,
- ermöglichen soziales Lernen in überschaubaren Zusammenhängen,
- stehen den Kindern als Spiel- und Gesprächspartnerinnen zur Verfügung,
- sind feste Bezugspersonen und Ansprechpartnerinnen,
- nutzen Zeit und Freiräume, um auf individuelle Bedürfnisse der Kinder einzugehen,
- begleiten bei Problemen und Konflikten,
- geben Eltern Hilfe und Unterstützung,
- fördern Eigenverantwortlichkeit, Selbständigkeit und Selbsthilfe,
- schaffen ein vertrautes und akzeptierendes Umfeld,
- lassen Andersartigkeit zu,- respektieren die Rechte der Kinder,
- sind sich ihrer Vorbildfunktion bewusst,- bilden sich regelmäßig fort,
- dokumentieren Ereignisse im Rahmen der Betreuung des Kindes
Verpflegung/Mahlzeiten
Für die Kinder stehen zu jeder Zeit ausreichend Getränke, wie Tee, Sprudel, Milch oder Saftschorle und ein Imbiss, wie belegte Brote, Müsli und Obst zur Verfügung.
Getränke und Imbiss sind kostenfrei!
Wir nehmen am europäischen Schulobst- und Schulmilchprogramm teil.Einzugsgebiet
Die Spiel- und Lernstube wird hauptsächlich von Kindern aus dem Quartier Wasenstraße und dem Stadtgebiet Oberstein besucht.Angebote
- Freizeitpädagogischer Bereich
Die Kinder kommen je nach Absprache entweder direkt nach der Schule in die Einrichtung oder gehen zuerst nach Hause und kommen von dort aus zu uns. Hier entscheiden sie sich, ob sie direkt mit ihren Hausaufgaben beginnen, oder vorher einen Imbiss zu sich nehmen. Nach den Hausaufgaben haben sie ausreichend Gelegenheit zu selbständigem Handeln. Sie können sich innerhalb der Spiel- und Lernstube nach abgesprochenen Regeln frei bewegen und Ort, Zeit, Spielmaterial und Spielpartner frei wählen.
Die Kinder entscheiden selbst, ob sie an einer von uns angebotenen Aktivität wie z.B. Basteln oder Kochen teilnehmen möchten.
Je nach Wetterlage und Interesse nutzen die Kinder das Außengelände.
In den Schulferien bieten wir spezielle Ferienaktionen an. Dazu gehören Ausflüge, Wanderungen, Kochen, Basteln, Turniere, gemeinsames Grillen und mehr. Wir nehmen bei der Planung die Anregungen der Kinder auf. An diesen Tagen können sich die Betreuungszeiten ändern. - Hausaufgabenbetreuung
Bei uns können die Kinder nach Absprache mit den Eltern ihre Hausaufgaben erledigen. Dazu bieten wir eine intensive Hausaufgabenbetreuung an.
Nachhilfe bei Schulproblemen kann in diesem Rahmen nicht stattfinden.
Auch können die Hausaufgaben in der zur Verfügung stehenden Zeit nicht immer in vollem Umfang erledigt werden. Es ist sehr wichtig, dass auch die Eltern die Hausaufgaben ihrer Kinder überprüfen und über deren schulische Leistungen informiert sind.
Um schulische Probleme zu vermeiden, bzw. schon frühzeitig zu erkennen, ist es notwendig, regelmäßig Kontakt zur Schule zu halten. Dies gilt für die Eltern gleichermaßen, wie für die Erzieherinnen der Einrichtung.
Bei Personalengpässen oder speziellen freizeitpädagogischen Angeboten, wie z.B. Besuch eines Kindertheaters kann die Hausaufgabenbetreuung verkürzt sein, oder ganz ausfallen. - Familienarbeit
Um eine gute Zusammenarbeit zum Wohle des Kindes zu erreichen, ist es wichtig, eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre zwischen Eltern bzw. Personensorgeberechtigten und Erzieherinnen zu schaffen.
Ein regelmäßiger Austausch über Vorkommnisse, Auffälligkeiten, Gewohnheiten und Bedürfnisse der Kinder ist uns sehr wichtig. Genauso wie das Einhalten von Absprachen. Wir erreichen dies hauptsächlich durch Telefonate und „ Tür- und Angelgespräche“. Darüber hinaus stehen wir den Eltern jederzeit für Gespräche zur Verfügung.
Wir bieten den Eltern Hilfe bei Problemen an, z.B. durch Beratungsgespräche, Haus-besuche, Förderung von Kontakten der Eltern untereinander oder durch Weitervermittlung an andere Institutionen. Auf Wunsch begleiten wir die Eltern auch zu Terminen. - Zusammenarbeit mit anderen Institutionen
Die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen beinhaltet Beratung, Vermittlung, Unterstützung, Anleitung, Ausbildung sowie alle denkbaren Formen und Inhalte des fachbezogenen Austausches.
Konkret arbeiten wir zusammen mit:- den Kindertagesstätten der Stadt Idar-Oberstein
- dem Allgemeinen Sozialdienst des Jugendamtes
- LehrerInnen unserer Kinder
- Vereine
- Erziehungsberatungsstelle
- Caritas
- sozialpädagogische Familienhilfe
- Stadtjugendpflege
- anderen Spiel- und Lernstuben in Rheinland-Pfalz
- Kita Sozialarbeit - Familienberatung
Durch die räumliche Nähe zur Tagesgruppe, die im gleichen Gebäude untergebracht ist, findet Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen statt:
- Gemeinsame Nutzung von Toiletten und Außengelände
- Gegenseitiger Besuch der Kinder
- Informationsaustausch auf verschiedenen Ebenen
- Gemeinsame Teambesprechungen
- Gemeinsame Aktivitäten und Ausflüge
Bedarf an einem Platz in der Spiel- und Lernstube
Nach vorheriger telefonischer Terminabsprache erfolgt ein Aufnahmegespräch, bei dem die Spiel- und Lernstube und die pädagogische Arbeit vorgestellt und alle Formalitäten erledigt werden. Sind alle Plätze belegt, wird das Kind auf einer Warteliste notiert und bei Freiwerden eines Platzes werden die Eltern benachrichtigt.Bildergalerie